Forstbetrieb Flossenbürg unterstützt Habichtskauz-Wiederansiedlung

© Bayerische Staatsforsten

Die letzte Lücke in den Mittelgebirgswäldern Nordostbayerns ist geschlossen: Der Forstbetrieb Flossenbürg der Bayerischen Staatsforsten ist neuer Partner am Projekt zur Wiederansiedlung des Habichtskauzes in Nordostbayern und Nordwestböhmen.

Seine rund 16.000 Hektar großen Wälder erstrecken sich auf den Höhenzügen des Oberpfälzer Waldes entlang der bayerisch-tschechischen Grenze.

Nach dem Naturschutzkonzept für den Forstbetrieb Flossenbürg finden sich auf insgesamt 20 % der Forstbetriebsfläche Moore und sonstige nässebeeinflusste Standorte.

Neben dem Artenschutz ist es ein weiteres vorrangiges Ziel des Forstbetriebes Flossenbürg, diese Flächen zu erhalten und weiterzuentwickeln. Besonders wertvolle Flächen wurden bereits komplett oder weitestgehend aus der forstlichen Nutzung genommen. Sie dienen dem Natur- und Artenschutz.

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