Ermutigende Signale zur Energiewende – Hoffnung auf Kurskorrektur
Die Energiewende steht an einem Wendepunkt: Mehr Versorgungssicherheit, weniger Flächenverbrauch. Der VLAB unterstützt den Kurs von Bundesministerin Reiche
Ein Wendepunkt in der Energiepolitik
Die aktuelle Energiepolitik in Deutschland steht vor einer wichtigen Korrektur. Ein im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums erstellter Bericht zeigt deutlich: Die bisherige, einseitige Ausrichtung der Energiewende hat ihre Grenzen erreicht. Künftig rücken zentrale Fragen wie Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und volkswirtschaftliche Sinnhaftigkeit stärker in den Fokus.
Kurswechsel im Bundeswirtschaftsministerium
Bundesministerin Reiche bezeichnete die Lage selbst als „Scheidepunkt“. Sie kündigte an, Förderungen und Subventionen konsequent auf ihren tatsächlichen Nutzen zu überprüfen und auf das Wesentliche zu beschränken. Auch eine stärkere Orientierung an Marktmechanismen ist vorgesehen – ein wichtiger Schritt hin zu mehr Realismus in der Energiepolitik.
Zustimmung aus dem VLAB-Umfeld
Besonders eindrucksvoll ist die Rückmeldung eines langjährigen VLAB-Mitglieds:
„Das ist das beste Papier aus einem Ministerium zur Energiewende seit 25 Jahren. Wenn es tatsächlich Gesetz würde, wären die größten Probleme gelöst.“
Dieses Feedback macht deutlich, dass die neue Richtung nicht nur politische Signalwirkung hat, sondern von Fachleuten und Praktikern gleichermaßen begrüßt wird.
Entlastung für Landschaft und Natur
Eine realistischere Ausrichtung der Energiewende bedeutet auch: unsere Landschaften und Ökosysteme werden spürbar entlastet. Weniger blind vergebene Fördermittel und weniger Druck, immer neue Flächen in Anspruch zu nehmen, schaffen wieder Raum für echten Natur- und Artenschutz.
Solidarität mit Bundesministerin Reiche
Wir wissen, dass Bundesministerin Reiche mit ihrem Kurs erheblichem Widerstand begegnet. Gerade deshalb ist unsere Solidarität gefragt. Der VLAB steht hinter diesem Weg und unterstützt ausdrücklich die geplante Kurskorrektur.
Unser Engagement
Wir werden uns weiterhin mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass dieser Weg beibehalten und in konkrete Verbesserungen umgesetzt wird – für eine Energiepolitik, die Mensch, Natur und Landschaft gleichermaßen gerecht wird.
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